Doping: Substanzen Und Ihre Nebenwirkungen Im Überblick
Die Entdeckung und Entwicklung von Anabolika geht auf das frühe 20. 1935 gelang es den Wissenschaftlern Adolf Butenandt und Leopold Ruzicka, Testosteron, das männliche Sexualhormon, erstmals zu synthetisieren. Diese Entdeckung legte den Grundstein für die Entwicklung anaboler Steroide, die das Wachstum von Muskelgewebe fördern. Stimulanzien (z. B. Alkohol), Narkotika (z. B. https://www.nuevorapidoquindio.com/index.php/2024/12/31/melanotan-2-10-mg-peptide-sciences-steroid-kurs-2/ Schmerzmittel) und Cannabinoide (z. B. Cannabis) sind vor und während eines Wettkampfes verboten, dürfen aber während der Trainingsphase eingenommen werden.
Zu den körperlichen und psychischen Risiken, die das Einnehmen von anabolen Steroiden noch mit sich bringt, kommt noch eine ganze Reihe an Nebenwirkungen. Viele der Nebenwirkungen zeigen sich erst bei einer langfristigen Einnahme. Aber auch der einmalige und unregelmäßige Gebrauch kann verschiedene Nebenwirkungen verursachen. Bei einem Jugendlichen der gerade einen hohen Testosteronwert im Blut hat, wirkt die Zuführung nicht so effektiv wie bei älteren Sportlern die biologisch weniger Testosteron im Körper haben. Durch die Zufuhr kann die körpereigene Produktion von Testosteron beeinträchtigt werden.
Doping: Sportler Unterschätzen Spätfolgen Von Anabolika
Sie nutzen natürliche Inhaltsstoffe, um die körpereigenen Mechanismen zur Steigerung der Muskelmasse und der Kraft zu aktivieren und zu verstärken. Diese Nahrungsergänzungsmittel sind so konzipiert, dass sie die natürlichen Prozesse des Körpers nachahmen, um eine sichere und effektive Steigerung der Muskelleistung zu erzielen. Der Nutzen legaler Anabolika ist vielfältig, insbesondere im Vergleich zu ihren synthetischen Gegenstücken.
- Im Zellekern angekommen bewirkt das Steroid eine erhöhte Produktion von neuem Körpergewebe, insbesondere von Muskelzellen.
- Durch die starke Kohlenhydratreduzierung und der damit einhergehenden Leerung der Kohlenhydratspeicher, sind die Glykogenspeicher in Muskeln und Leber erschöpft.
- Grundsätzlich gelten SARMs als sichere Different zu anabolen Steroiden, da sie weiteraus weniger Nebenwirkungen zeigen (denn sie arbeiten – wie der Name schon sagt – selektiv am Androgenrezeptor).
- Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kann man sich also deutlich fitter fühlen, indem man die Ernährungsweise der anabolen Diät einhält.
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Bei Kraftsportlern kommt es aber nat�rlich vor allem auf den Aufbau von Muskelmasse an. K�rperfett hingegen soll nicht aufgebaut werden, idealerweise wird es sogar abgebaut. Zu den Anabolika geh�ren beispielsweise Testosteron, das im K�rper nat�rlich vorkommt, aber auch k�nstliche hergestellte Steroide, die eine �hnliche Wirkung haben. Sie unterst�tzen zwar den Aufbau von Muskeln, haben aber verschiedene, teils sehr gef�hrliche Nebenwirkungen. Am wenigsten dramatisch ist dabei noch die Akne, gef�hrlicher sind Lebersch�den und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
Nachteile Von Legalen Anabolika:
Darüber hinaus kann ein Anabolikum Vergiftungen der Leber zur Folge haben. Allgemein sind diese Nebenwirkungen mit Langzeitbehandlungen verbunden. 71% der Anabolika konsumierenden Freizeitsportler wiesen eine eingeschränkte Pumpfunktion des linken Ventrikels auf. Neben diesen offensichtlichen Einwirkungen auf die Herzmuskel-Funktion scheinen Anabolika auch die Entstehung einer Atherosklerose und einer koronaren Herzerkrankung zu beschleunigen.